Ergotherapie in Tangstedt

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Fachbereiche in unserer Ergotherapiepraxis in Tangstedt 

Kurze Infos über die wichtigsten ergotherapeutischen Fachbereiche

Neurologie 

In diesem Bereich sind alle Erkrankungen des Nervensystems abgedeckt. Diagnosen können sein: Apoplex (Schlaganfall), Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Meningitis (Hirnhautentzündung) oder Hirnblutung.

Geriatrie 

In dem geriatrischen Bereich geht es um Krankheiten, die den alten bzw. alternden Patienten betreffen. Dabei ist häufig die Rede von Demenz, Alzheimer, Knochenbrüchen, Arthrose etc. 

 

Arbeitstherapie

Hier liegt der Fokus auf alle Handlungen, die im Arbeitsleben Schwierigkeiten bereiten. Dies können körperliche, genauso wie kognitive Einschränkungen sein.

Psychiatrie

Zu diesem Bereich zählen alle Krankheitsbilder, die die Psyche betreffen. Diese können sein: Depression, Borderline, Angststörungen, ADS/ADHS,  psychosomatische Störungen etc. 

 

Handrehabilitation

Die Hand ist ein multifunktionaler Teil des Körpers, welcher durch zum Beispiel Brüche, Operationen, Wucherungen oder Amputationen oftmals beeinträchtigt wird. In der Regel kann man durch eine spezielle Therapie schon schnell Fortschritte erkennen.

Ablauf der Ergotherapie

Um eine Ergotherapie zu erhalten, bedarf es einer gültigen Heilmittelverordnung über Ergotherapie.

Diese wird dem Patienten aufgrund der zu behandelnden Diagnose ausgestellt. Sollte es nicht möglich sein, in eine Praxis zu kommen, kann auch ein Hausbesuch verordnet werden.
Um mit der Therapie zu starten, wird ein ausführliches Analysegespräch geführt, in dem der Therapeut sich ein möglichst aussagekräftiges Bild über den Zustand des Patienten machen kann, um mit ihm zusammen den Therapieplan zu erstellen. Der Patient erörtert für sich wichtige und bedeutsame Ziele, die er kurz- sowie langfristig erreichen möchte.

Diese Ziele erstrecken sich über jegliche Ebenen seines Lebens, egal ob der Schwerpunkt im Bereich Freizeit, Arbeit, Selbstversorgung, Hygiene etc. liegt.

Der Therapeut unterstützt und leitet den Patienten auf diesem Weg und bringt regelmäßig neue Ansätze und Aspekte in die Therapie.

Die Ergotherapie ist vorüber, sobald das Therapieziel erreicht worden ist oder eine Besserung nicht eintritt.
Bei Bedarf kann der verordnende Arzt Folgeverordnungen ausstellen. Die Krankenkassen geben eine Behandlungsmenge vor, an der sich orientiert wird.